Freitag, 29. August 2008
Was will die Werbung? Was darf die Werbung? Was soll die Werbung?
mtvogt, 01:30h
Studiere die vier Dokumente (Mafiosi, Menschen, Konkurrenz, Unterhaltung).
Es sollen anhand dieser Beispiele folgende Frage diskutiert werden:
- wie weit darf die Werbung und die Presse gehen;
- welches sind die Grenzen der Werbung
- worin besteht die Problematik der Werbung
- wo werden die Persönlichkeitsrechte des Menschen verletzt,
- wo werden meine ethischen Werte verletzt, insbesonders auch bei politischen Plakaten.
Jede Schülerin und jeder Schüler formuliert als erstes einen grundsätzlichen Beitrag zu den oben gestellten Fragen, eingehend auf die konkreten Beispiele in den Dokumenten. Es dürfen aber auch noch weitere Beispiele einbezogen werden. Der Beitrag muss mind.10 Zeilen umfassen.
Termin: bis spätestens Mittwoch 31. Aug.2011
Als nächstes muss jede Schülerin und jeder Schüler zwei Kommentare zu einem Beitrag einer andern SchülerIn schreiben, mind. 5 Zeilen lang.
Termin: bis Freitag 2. September 2011
Als letzter Beitrag muss jede Schülerin und jeder Schüler einen Schlusskommentar zu seinem Ausgangsbeitrag schreiben, dabei sollen die Erkenntnisse aus der ganzen Unterrichtseinheit „Marketing und Werbung“ einbezogen werden. Es soll auch ersichtlich werden, ob und wie sich die eigene Ausgangsmeinung durch die Beschäftigung mit dem Marketing und ins besonders mit den Werbetechniken, verändert hat. Umfang: 10 Zeilen
Termin: Mittwoch 7. September 2011
mafiosi (doc, 114 KB)
menschen (doc, 204 KB)
konkurrenz (doc, 155 KB)
unterhaltung (doc, 24 KB)
Es sollen anhand dieser Beispiele folgende Frage diskutiert werden:
- wie weit darf die Werbung und die Presse gehen;
- welches sind die Grenzen der Werbung
- worin besteht die Problematik der Werbung
- wo werden die Persönlichkeitsrechte des Menschen verletzt,
- wo werden meine ethischen Werte verletzt, insbesonders auch bei politischen Plakaten.
Jede Schülerin und jeder Schüler formuliert als erstes einen grundsätzlichen Beitrag zu den oben gestellten Fragen, eingehend auf die konkreten Beispiele in den Dokumenten. Es dürfen aber auch noch weitere Beispiele einbezogen werden. Der Beitrag muss mind.10 Zeilen umfassen.
Termin: bis spätestens Mittwoch 31. Aug.2011
Als nächstes muss jede Schülerin und jeder Schüler zwei Kommentare zu einem Beitrag einer andern SchülerIn schreiben, mind. 5 Zeilen lang.
Termin: bis Freitag 2. September 2011
Als letzter Beitrag muss jede Schülerin und jeder Schüler einen Schlusskommentar zu seinem Ausgangsbeitrag schreiben, dabei sollen die Erkenntnisse aus der ganzen Unterrichtseinheit „Marketing und Werbung“ einbezogen werden. Es soll auch ersichtlich werden, ob und wie sich die eigene Ausgangsmeinung durch die Beschäftigung mit dem Marketing und ins besonders mit den Werbetechniken, verändert hat. Umfang: 10 Zeilen
Termin: Mittwoch 7. September 2011
mafiosi (doc, 114 KB)
menschen (doc, 204 KB)
konkurrenz (doc, 155 KB)
unterhaltung (doc, 24 KB)
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mc cerchiari,
Dienstag, 30. August 2011, 16:23
Beurteilung Werbung
Werbung kann lustig, traurig, neutral (Fakten) und zum Teil provokant sein und will Gesprächsstoff erzeugen, damit in aller Munde den gewünschten Namen des Produktes fällt. Ich finde die Werbung mit den erschossenen Männern in dem Restaurant, geht ein bisschen zu weit, denn es macht weniger Werbung für den Laden oder das Produkt, sondern man zerreisst sich die Mäuler nur über den „Skandal“. Und persönlich würde ich auch nicht in das Restaurant essen gehen, denn tote Menschen am Tisch sind nicht gerade appetitlich. Die Grenze der Werbung hört bei mir auf, sobald es nicht mehr für ein Produkt wirbt, sondern auf seltsame Weise „Skandale“ aufwirft. Eine Werbung sollte das Produkt widerspiegeln und dazu auffordern das Produkt zu kaufen. Es gibt zum Teil amüsante Werbungen, wie auch die der Bundeskanzlerin. Natürlich versteht jeder eine Werbung anders und erhält auch eine andere Botschaft und ich glaube darin liegt die Problematik. Eine weitere Problematik besteht darin, dass wenn ein Mensch die Werbung anders versteht, fühlt er sich vielleicht angegriffen oder verletzt(Bsp. Mafia: tote Männer). Man sollte auch aufpassen, vor allem bei politischen Plakaten, dass man keine anderen Länder schlecht macht oder sogar, die Herkunft einiger Menschen. Zum Beispiel bei dem Video mit dem Soldaten, der beide Beine verloren hatte. Vielleicht versteht der Soldat die Werbebotschaft anders und fühlt sich verletzt, weil er evtl. sich nicht gleichbehandelt fühlt.
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kabuob,
Donnerstag, 1. September 2011, 10:58
kommentar
Ich bin völlig deiner Meinung, doch ich denke das einige Menschen, gerade wegen solchen Plakaten, in ein Restaurant essen gehen, denn es nimmt sie wunder was dahinter steckt. Doch viele nehmen es skeptisch auf und würden nie dahin gehen, da es sehr abstossend wirkt.
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psteini,
Donnerstag, 1. September 2011, 19:53
Kommentar
Ich finde, dass das Plakat mit den erschossenen Männern einen anregt. Dadurch schaut man automatisch etwas länger auf die Werbung und liest was draufsteht. Genau das will ja die Werbeagentur. Und trotzdem finde ich die Werbung, wie du auch schon sagtest, schlecht. Für mich verfehlt sie einfach das Ziel.
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martin gschwend,
Donnerstag, 1. September 2011, 22:51
Kommentar
Was das Schlechtmachen von anderen Ländern angeht, bin ich völlig deiner Meinung, das kann ungewollte Krisen nach sich ziehen, und einen Graben zwischen den Ländern herbei führen, wie es zwischen Libyen und der Schweiz geschehen war, wenn auch nicht wegen eines Plakates. Anderer Meinung bin ich bei der Mafia-Sache, wie Pascal schon gesagt hat, erregt sie Aufmerksamkeit, und es wird ja auch niemand dazu gezwungen, in dieses Restaurant zu gehen.
Dies ist ein Plakat, welches sicher in den Köpfen der Betrachter hängen bleibt, für das Restaurant bleibt zu hoffen, dass es nicht direkt in den Zusammenhang mit der Mafia gebracht wird.
Dies ist ein Plakat, welches sicher in den Köpfen der Betrachter hängen bleibt, für das Restaurant bleibt zu hoffen, dass es nicht direkt in den Zusammenhang mit der Mafia gebracht wird.
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isabelle123,
Freitag, 2. September 2011, 15:15
Ich gebe dir vollkommen recht, niemand hat das Recht jemanden zu bloss zu stellen, egal wenn es auch anders aufgefasst werden kann. Diese Werbung mit dem Soldaten mit dem ehemaligen Präsidenten Bush, könnte sich wirklich komisch füühlen. Denn nur schon als ich das bein gebrochen hatte, und sah wie die anderen laufen konnten fühlte ich mich anders. Bei ihm ist es lebenslang und wenn es denn noch öffentlich wird und um die ganze Welt herum geht, kann er sich verletzt oder sogar ausgelacht fühlen. Was nicht recht ist!!
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ptminh,
Montag, 5. September 2011, 00:40
re: beurteilung werbung..
im grossen und ganzen gebe ich dir recht. ich finde auch, dass eine werbung auf das produkt oder was auch immer aufmerksam machen soll. was meiner meinung beim plakat mit den erschossenen männern irgendwie nicht wirklich der fall ist. schon klar auffallend ist es.. aba.. ich kann nicht wirklich nachvollziehen was diese beiden männer mit dem restaurant zu tun hat..?
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mc cerchiari,
Mittwoch, 7. September 2011, 22:53
Schlusskommentar
Nachdem ich mich nun einige Male mit der Werbung und dem Marketing befasst habe, habe ich eine ganz andere Ansicht der Werbung. Ich bin überrascht,wie sehr wir doch manipuliert werden, und das nur schon von einem Teil der Werbung zum Beispiel der Musik. Ich denke wir Jugendliche kennen schon viele Werbungen und sehen vielleicht manchmal mehr als nur das Produkt, doch nun achte ich noch viel mehr auf die verschiedenen Bestandteilen der Werbung. Was mir geblieben ist, ist die spezifisch angewandte Werbepsychologie, d.h dass sich Werbeproduzenten wirklich sehr mit der Werbung auseinandersetzen.
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psteini,
Mittwoch, 31. August 2011, 21:03
Werbung
Für mich ist zeichnet sich eine gute Werbung aus, indem sie witzig ist oder mich zum Staunen bringt oder vielleicht auch manchmal etwas reizt. Aber gerade beim letzten dieser Punkte, muss man, als Werbeagentur, aufpassen, dass man niemanden persönlich verletzt oder schlechte Gefühle im Kopf des Betrachters hervorruft. Beim Bild mit den erschossenen Männern, überlegte ich mir als erstes, ob ich auch schon mal in Italien war, an einem Ort, wo die Mafia ihr Unwesen treibt. Für mich ist dieses Bild mit der Mafia also keine gute Werbung. In mir kommen dabei negative Gefühle auf und ich habe entsprechend keinen Bedarf mehr über dieses Land zu erfahren. Die Problematik bei der Werbung ist, dass sie meist unglaubwürdig wirkt und das Produkt in der Realität ganz anders ist, als in der Werbekampagne dargestellt. Werbemotive mit diskriminierenden, brutalen, religiös verletzenden oder Kinder gefährdenden Darstellungen, sind ebenfalls problematisch und können die Persönlichkeitsrechte des Menschen verletzen. Persönlich stören mich vor allem Werbungen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
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jalbers,
Donnerstag, 1. September 2011, 11:03
comment
Ich bin ganz deiner Meinung. Gerade das Bild der Mafiosis ist wie du schon sagtest, nicht gut gewählt, da man nicht wirklich Appetit auf Spaghetti erhält :).
Werbung, welche nicht der Wahrheit entspricht, gibt es meiner Meinung nach tatsächlich viel zu viele. Gibt es überhaupt noch andere?!
Doch für mich ist eigentlich nicht das Problem, dass manipuliert wird sondern, dass es eignetlich nicht mehr ersichtlich ist, wann und wo manipuliert worden ist.
Werbung, welche nicht der Wahrheit entspricht, gibt es meiner Meinung nach tatsächlich viel zu viele. Gibt es überhaupt noch andere?!
Doch für mich ist eigentlich nicht das Problem, dass manipuliert wird sondern, dass es eignetlich nicht mehr ersichtlich ist, wann und wo manipuliert worden ist.
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kabuob,
Donnerstag, 1. September 2011, 11:03
kommentar
Ich bin völlig deiner Meinung, doch ich denke fast alle Werbungen entsprechen nicht der Wahrheit. Denn es wird so viel bearbeitet und es so verbessert, dass man es unbedingt kaufen will, ohne dies wäre es nicht mehr so attraktiv und die Firmen würden ihre Kunden verlieren.
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mc cerchiari,
Donnerstag, 1. September 2011, 20:47
comment
Es ist wahr, dass man sich vor allem bei riskanten Werbungen viel mehr Gedanken dazu macht, da es für uns nicht selbstverständlich ist,dass zum Beispiel in einem Restaurant zwei erschossene Männer vorzufinden. Es weckt die Neugierde des Menschen, doch andererseits ist es gewagt von der Werbeagentur so etwas zu veröffentlichen.
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lorenz w. beeler,
Donnerstag, 1. September 2011, 22:58
Kommentar
Ich bin mit deinen Punkten für gute Werbung einverstanden. Auch die Werbung für das Restaurant finde ich nicht treffend, obwohl es bei mir nicht die gleichen Gedanken wie bei dir hervorruft. Bei mir regen 2 tote Männer den Appetit schlicht nicht an.
Bei der Problematik der Wahrheit bin ich mit dir nicht ganz einverstanden. Ich finde die Milch Werbung mit der kletternden Kuh lustig, obwohl der folgende Text, Milch dein persönliches Fitnessprogramm, nicht der Wahrheit entspricht.
Bei der Problematik der Wahrheit bin ich mit dir nicht ganz einverstanden. Ich finde die Milch Werbung mit der kletternden Kuh lustig, obwohl der folgende Text, Milch dein persönliches Fitnessprogramm, nicht der Wahrheit entspricht.
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pascal egger,
Freitag, 2. September 2011, 00:26
aber ihr alle redet über die Werbung mit den toten Männern also hat sie ihrern Zweck mindestens teilweise erfüllt, da ihr nun das Restaurant kennt und darüber redet. jedoch wäre es besser gewesen wenn man positiv darüber denkt das gebe ich zu :)
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aurelio scarpatetti,
Freitag, 2. September 2011, 19:58
Ich gebe Dir recht. Das natürlich gewisse Ängste im Bezug zum Restaurant- Inserat entstehen, ist klar. Solche Publikationen schaden schon sehr , nicht nur dem Restaurant sondern auch der Zeitung. Des Weiteren finde ich frei erfundene Geschichten zu erst zwar interessant, jedoch ist dies nicht der richtige Weg, um die Zeitung zu füllen oder so sich aufmerksam zu machen. Eine Zeitung sollte stets neutral bleiben . Es sollte niemand heftig kritisiert werden und die Zeitung solle auch nicht wirres Zeug in der Öffentlichkeit stellen..
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ptminh,
Montag, 5. September 2011, 00:47
re: werbung..
naja.. wenn dich vorallem werbungen stören die nicht der wahrheit entsprechen, müssen dir ziemlich wenige nicht stören. ich meine, heutzutage gibt's es ja kaum noch etwas, das nicht irgendwie bearbeitet wurde..
aber ich stimme dir zu, dass eine werbung, die ein negatives gefühl weckt, keine gute ist. zumindest empfinde ich es so.
aber ich stimme dir zu, dass eine werbung, die ein negatives gefühl weckt, keine gute ist. zumindest empfinde ich es so.
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jalbers,
Mittwoch, 31. August 2011, 22:14
Gute Werbung - von Dönern zu Fr. Merkel
Werbung begegnet uns jeden Tag. Ob wir wollen oder nicht. Jeden Tag werden wir von ihr in ihren Bann gezogen und selbst wenn wir es nicht wollen - Wir werden von ihr beeinflusst. Doch wie kann ein Unternehmen Kunden dazu bewegen bei sich zu kaufen... Was ist gute Werbung? Werbung sollte einen zum nachdenken anregen und Interesse wecken. Dies kann mit aktuellen Personen oder Ereignissen erreicht werden. Aber vorallem die Provokation löst Gesprächsstoff aus, womit das Ziel schon fast erreicht wäre. Ob nun Frau Merkel mit neuer Frisur, eine empörende Mafiosi Werbung oder auch nur ein "Ali Kebap new in town" (http://cf.lnkr.ch/wp-content/uploads/2009/12/apg-ali-kebap-hotel-flugzeug.png).
Alles bringt ein Interesse und Aufmerksamkeit. Schon das ist mindestens der erste Schritt zum Erfolg der "guten Werbung".
Aber ist Werbing "gut"? Gerade bei politischen Plakaten kann es schnell dazu kommen, dass man sich im Ton vergreift. Aber nicht nur dies kann ein Problem sein. Schon nur die moderne Idee der Werbung kann doch beim genauen betrachten nicht gut sein. Wenn man nun weit greift ist sie komplette Gedankenmanipulation. Wir werden zu unnützen Käufen überredet. Versucht die Werbung uns gegen unsere Urtriebe auszuspielen? Werden wir schon beim einschalten des Radios oder Fernsehers Gedankenmanipuliert?...
Alles bringt ein Interesse und Aufmerksamkeit. Schon das ist mindestens der erste Schritt zum Erfolg der "guten Werbung".
Aber ist Werbing "gut"? Gerade bei politischen Plakaten kann es schnell dazu kommen, dass man sich im Ton vergreift. Aber nicht nur dies kann ein Problem sein. Schon nur die moderne Idee der Werbung kann doch beim genauen betrachten nicht gut sein. Wenn man nun weit greift ist sie komplette Gedankenmanipulation. Wir werden zu unnützen Käufen überredet. Versucht die Werbung uns gegen unsere Urtriebe auszuspielen? Werden wir schon beim einschalten des Radios oder Fernsehers Gedankenmanipuliert?...
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mc cerchiari,
Donnerstag, 1. September 2011, 20:51
comment
Ich denke auch, dass Werbung erst dann etwas nützt wenn Gesprächsstoff erzeugt wird, doch Gesprächsstoff alleine bringt auch nichts, denn die Firmen wollen ja das man das Produkt kauft. Nun ist die Frage geht man Spaghetti essen, nur weil man zwei erschossene Menschen auf dem Plakat sieht?
Zur Frage mit der Gedankenmanipulation: Ich bin überzeugt, dass wir auch schon, wenn wir nur den Fernseher einschalten etwas im Hintergrund wahrnehmen, sei es nur schon die Musik...
Zur Frage mit der Gedankenmanipulation: Ich bin überzeugt, dass wir auch schon, wenn wir nur den Fernseher einschalten etwas im Hintergrund wahrnehmen, sei es nur schon die Musik...
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martin gschwend,
Donnerstag, 1. September 2011, 22:57
Kommentar
Meiner Meinung nach muss auch die Werbung sehr genau aufpassen, was sie tut. Falls sie zu aggressiv auf den möglichen Kunden losgeht, so stellt sich dessen innere Abwehrreaktion ein, und er wird das Produkt, bzw. die Marke längerfristig in eine schlechte Verbindung setzen. Das könnte auch passieren, wenn man von jemandem auf die "schlechte" Werbung aufmerksam gemacht wird.
Deshalb denke ich, dass die Werbung ein nicht allzu grosses Risiko eingehen will, sondern lieber einen sichereren Weg einschlägt, um ja keine potentiellen Kunden zu vertreiben.
Deshalb denke ich, dass die Werbung ein nicht allzu grosses Risiko eingehen will, sondern lieber einen sichereren Weg einschlägt, um ja keine potentiellen Kunden zu vertreiben.
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lukas brusch,
Donnerstag, 1. September 2011, 23:41
Kommentar
Der Begriff Gedankenmanipulation ist sicherlich etwas weit hergeholt! Werbung kann dem Menschen zwar eine bestimmte Meinung über ein bestimmtes Produkt einprägen, meistens verfliegen diese manipulativen Gedanken aber wieder, wenn man genauer darüber nachdenkt oder spätestens wenn ein Mitmensch anderer Meinung ist. Politische Plakate können sich wirklich schnell negativ auswirken, wie wohl bei den SVP-Plakaten zur Minarettinitiative jeder mitbekommen hat. Ich stimme mit dir überein, was die tägliche Konfrontation mit Werbung und ihren Zweck angeht.
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lisak,
Donnerstag, 1. September 2011, 10:27
Werbung
Das Ziel der Werbung ist es ja grundsätzlich Aufmerksamkeit zu erregen um bekannt zu werden. Auch wenn das Beispiel mit den erschossenen Männer sehr makaber ist, so bin ich trozdem der Meinung, dass es eine gute Werbung ist, denn dieses Restaurant wird man nicht so schnell vergessen. Die Werbung mit Frau Merkel geht jedoch zu weit, da ihre ethischen Werte verletzt werden, indem ihr Bild misbraucht wird. Das Problem der Werbung ist einfach, dass es schnell passiert, dass man durch die Werbung in schlechter (siehe Beispiel Mafia) oder verwirrender Erinnerung bleibt.
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psteini,
Donnerstag, 1. September 2011, 20:17
Kommentar
Ich gebe dir bei der Mafia- Werbung recht. Bei der Werbung mit Frau Merkel ebenfalls, wenn du die Bilder der Boulevardzeitung "Sun" meinst. Falls du aber die Werbung für das Cabrio ansprichst, denke ich dass Frau Merkel dabei nicht verletzt wurde. Im Gegenteil! Sie hat sogar noch Sympathiepunkte in ihrem Land gesammelt. Sie zeigte den Leuten der Bevölkerung, dass sie auch über sich selbst lachen kann und macht sich so sicher beliebter.
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lorenz w. beeler,
Donnerstag, 1. September 2011, 22:35
Kommentar
Wenn du die Bilder von "Sun" meinst, gebe ich dir recht. Da werden die Persönlichkeitsrechte der Bundeskanzlerin ganz klar verletzt.
Bei der Werbung für das Restaurant bin ich anderer Meinung. Ich finde eine Werbung für Essen sollte den Appetit anregen, so wie die Werbung von schweizer Fleisch, und mich nicht zum Übergeben bringen.
Bei der Werbung für das Restaurant bin ich anderer Meinung. Ich finde eine Werbung für Essen sollte den Appetit anregen, so wie die Werbung von schweizer Fleisch, und mich nicht zum Übergeben bringen.
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lukas brusch,
Donnerstag, 1. September 2011, 23:47
Kommentar
Klar sorgt eine solche Mafia-Werbung für Aufsehen und man erinnert sich noch lange daran. Ob man das Ganze aber gut oder schlecht findet kommt darauf an, wie man es ansieht. Die einen verstehen das als einen simplen Witz und bewerten nicht negativ, während andere die Werbung schlicht zu provokant und unpassend empfinden. Natürlich muss man hier auch einberechnen, dass diese Werbung mit "Typisch Italienisch" wohl Italien bei dem ein oder anderen in ein schlechtes Licht rücken lässt. Mit dem Kommentar zu Angela Merkel stimme ich überein, wirklich unpassend das Ganze, doch nicht zu verhindern bei berühmten Personen vs. Paparazzi!
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jalbers,
Freitag, 2. September 2011, 09:39
comment
Ich gebe dir natürlich recht, dass die Werbung mit der Mafia nicht wirklich gut ist. Meiner Meinung nach verfehlt sie eindeutig ihr Ziel. Mit erschossenen Menschen verbindet man ja nichts positives. Allerdings muss auch den anderen Kommentaren Recht geben, dass die Werbung mit Fr. Merkel von dir vielleicht zu negativ eingeschätzt wurde.
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lorenz w. beeler,
Donnerstag, 1. September 2011, 22:18
Werbung
Ich bin der Meinung, dass die Werbung die Persönlichkeit nicht zu stark verletzen darf. Da sonst das Image einer Person auf lebenszeit geschädigt sein kann. Auf die Beispiele bezogen finde ich, dass die Werbung mit der deutschen Bundeskanzlerin (Cabrio Werbung) noch zu akzeptieren ist, da die Werbung lustig und nicht verletzend ist. Die Werbung mit den nackten Prominenten überschreitet aber ganz klar die Grenze, da das nichts mehr mit Witz zu tun hat und es eine verletzung der Persönlichkeit darstellt.
Ich denke die Problematik der Werbung besteht darin, dass der Konkurenzkampf so gross ist, dass man zu allen Mitteln greift, um die Konkurenz auszustechen. Dies führt zu solchen Bildern, die manchmal ganz klar unter der Gürtellinie liegen.
Ich denke die Problematik der Werbung besteht darin, dass der Konkurenzkampf so gross ist, dass man zu allen Mitteln greift, um die Konkurenz auszustechen. Dies führt zu solchen Bildern, die manchmal ganz klar unter der Gürtellinie liegen.
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isabelle123,
Freitag, 2. September 2011, 15:19
Ich gebe dir recht, das mit der Cabrio- Werbung ist einigermassen akzeptabel aber ich könnte mir vorstellen dass sich Frau merkel auch ein bisschen auf deutsch gesagt " verarscht" vorkommt. Da wo sie die Badehose gewechselt und man das noch öffentlich macht ist überhaupt nicht akzeptabel. Klar ist sie eine Politikerin und sie muss mit Bildern von ihr in Klatsch spalten rechnen, deshalb ist bei ihr das Recht am eigenen Bild ein wenig kritisch. Aber meiner Meinung nach wurde auch ihr Ehrgefühl verletzt!
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lisak,
Freitag, 2. September 2011, 15:56
Meiner Meinung nach, ist die Cabrio Werbung nicht akzeptabel, da die Bundeskanzlerin als Witzfigur hingestellt wird. Für ihren Beruf ist es sehr wichtig, dass sie ernstgenommen wird und dies könnte mit dieser Werbung zerstört werden.
Ich gebe ihm jedoch recht was die Problematik betrifft, denn es ist sehr schwer aufzufallen.
Ich gebe ihm jedoch recht was die Problematik betrifft, denn es ist sehr schwer aufzufallen.
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aurelio scarpatetti,
Freitag, 2. September 2011, 19:48
Ich denke auch, dass die Werbung mit der Bundeskanzlerin gelungen ist und witzig ist. Hier sieht man auch , dass hier nicht zu stark in die Persönlichkeitsrechte eingegriffen wurde. Jedoch sind die Badebilder von der Bundeskanzlerin mit viel Mut in der Zeitung erschienen. Es ist klar hier einzusehen, dass diese bestimmte Person nicht nur "nackt" fotografiert wurde, sondern auch in die Öffentlichkeit gestellt wurde, was somit nicht in Ordnung ist.Ich glaube auch, dass die Zeitungen immer wieder etwas Auffallendes zeigen muss, um nicht in Vergessenheit zu geraten.Dies ist natürlich sehr gewagt, denn es folgen später sicherlich heftige Reaktionen , die die Zeitung evtl sehr schaden kann.
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lorenz w. beeler,
Mittwoch, 7. September 2011, 23:00
Schlusskommentar
Die Meinung, die ich zu den oben beschriebenen Werbungen hatte, habe ich nicht geändert.
Auch bei der Problematik der Werbung bin ich noch gleicher Meinung.
Jedoch finde ich nun, dass es bei der Werbung nicht nur den Aspekt der Persönlichkeit zu achten gibt, sondern auch andere Aspekte.Wie zum Beispiel, ist die Information wahrheitsgetreu, wurde bei der Werbung manipuliert, steckt Propaganda dahinter. Ich finde auch diese Taktiken können angewendet werden, wenn sie nicht eine gewisse Grenze überschreiten. Aber dann fragt man sich, wo ist diese Grenze?
Auch bei der Problematik der Werbung bin ich noch gleicher Meinung.
Jedoch finde ich nun, dass es bei der Werbung nicht nur den Aspekt der Persönlichkeit zu achten gibt, sondern auch andere Aspekte.Wie zum Beispiel, ist die Information wahrheitsgetreu, wurde bei der Werbung manipuliert, steckt Propaganda dahinter. Ich finde auch diese Taktiken können angewendet werden, wenn sie nicht eine gewisse Grenze überschreiten. Aber dann fragt man sich, wo ist diese Grenze?
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isabelle123,
Freitag, 2. September 2011, 15:23
Mafiosi
Dieses Plakat finde ich geht ein wenig über die Grenze. Klar wird damit Aufmerksamkeit erregt, aber ich finde es ist auch ein Angriff an die Mafia. Ich finde die Mafia ist ein heikles Thema und auch sehr gefährlich mit solchen Sachen zu spielen. Vielleicht wird die Mafia auch wirklich auf das aufmerksam und was dann? Obwohl es bei der Mafia nicht mit rechten Dingen zugeht sollte man auch ihnen ihre Freiheit lassen.
Der Punkt dass auch schlechte Werbung eine Werbung sein kann mit der man Aufmerksamkeit erregen kann, stimmt eigentlich schon. Aber alles hat meiner Meinung nach eine Grenze!
Der Punkt dass auch schlechte Werbung eine Werbung sein kann mit der man Aufmerksamkeit erregen kann, stimmt eigentlich schon. Aber alles hat meiner Meinung nach eine Grenze!
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lisak,
Freitag, 2. September 2011, 15:59
Meiner Meinung nach, ist es kein Problem auch mit heiklen Themen zu spielen, denn so kann sehr viel Aufmerksamkeit erreicht werden. Ich glaube nicht, dass die Mafia wegen diesem Plakat etwas unternehmen wird, da keine Personen beschuldigt werden.
Es stimmt aber, dass es eindeutig Werbungen gibt die unter die Gürtellinie geben und solche erreichen meistens auch nicht ihr Ziel.
Es stimmt aber, dass es eindeutig Werbungen gibt die unter die Gürtellinie geben und solche erreichen meistens auch nicht ihr Ziel.
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aurelio scarpatetti,
Freitag, 2. September 2011, 19:37
Werbung
Ich finde, dass diese Zeitungen sehr mutig sein müssen, um irgendjemand schlecht darstellen zu lassen. Denn dies ist klar eine tiefe Einschreitung, die die Persönlichkeitsrechte verletzt. Die Zeitung sollte nie ein Inserat schlecht darstellen, denn so verliert sie viele Leser. Durch so eine gewagten Bericht könnte schnell von der anderen Seite KLage eingereicht werden. Die Werbung sollte also nicht durch Persönlichkeitsverletzungen auffallen sondern das Inserat gut darstellen. Dies wäre ein Eigentor für beide: Nämlich hätte damit vielleicht das Restaurant ein schlechtes Image und somit immer wenigere Kunden, und die Zeitung wäre auch im Abgrund, da niemand sowas "Nutzloses" sehen möchte. (vgl. Zeitungsartikel Leuenberger) . Also sollte eine optimale Zeitung neutral bleiben und niemand in der Öffentlichkeit kritisieren. Die Zeitung möchte mit solchem nutzlosen Artikel nur Aufmerksamkeit erregen, welche auch ziemlich die persönlichen Werte verletzt.
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aurelio scarpatetti,
Mittwoch, 7. September 2011, 20:15
Schlusskommentar
Ich sehe die Lage letztlich so:
Heute ist die Presse frei und kann schreiben was sie möchte. Vor Jahrzehnten war die Pressefreiheit nicht unbeschränkt. Beispielsweise wurde diese Freiheit im Zweiten Weltkrieg überwacht und man musste sich anpassen. Später lockerte diese Überwachung allmählich und heute natürlich darf jeder schreiben, was er will. Ob ein schlecht darstellendes Inserat oder die Bundeskanzlerin in den Ferien oder sogar erfundene Informationen. Damals gab es wenig Konkurrenz. Heute müssen die Firmen immer was Neues einfallen lassen, wie z.B. die Leser mit schockierenden Bildern konfrontieren, um so den Leser für sich zu gewinnen. Viele Werbungen wollen heute den Kunden mit Rabatten und guter Qualität für sich gewinnen.Doch dies ist heute schwer, da die Konkurrenz immer rasanter zunimmt. Für mich ist es wichtig, dass die Informationen in den Werbungen stimmen und dass es nicht einen Haken gibt.( Bsp. das Kleingedruckte in Werbungen). Doch dies ist wegen der hohen Konkurrenz heute fast nicht möglich. Jedoch sollte man den Kunden nicht ins falsche Licht führen. Es ist mir auch aufgefallen, dass ich weniger auf irgendwelche Musik in der Werbung und auch auf Farbe und Bilder achte. Was heute für mich zählt ist nur die Qualität und der Preis.Die Qualität sollte zu einem angenehmen Preis abgestimmt werden. Denn nur so kann man sich mit der Konkurrenz messen.
Heute ist die Presse frei und kann schreiben was sie möchte. Vor Jahrzehnten war die Pressefreiheit nicht unbeschränkt. Beispielsweise wurde diese Freiheit im Zweiten Weltkrieg überwacht und man musste sich anpassen. Später lockerte diese Überwachung allmählich und heute natürlich darf jeder schreiben, was er will. Ob ein schlecht darstellendes Inserat oder die Bundeskanzlerin in den Ferien oder sogar erfundene Informationen. Damals gab es wenig Konkurrenz. Heute müssen die Firmen immer was Neues einfallen lassen, wie z.B. die Leser mit schockierenden Bildern konfrontieren, um so den Leser für sich zu gewinnen. Viele Werbungen wollen heute den Kunden mit Rabatten und guter Qualität für sich gewinnen.Doch dies ist heute schwer, da die Konkurrenz immer rasanter zunimmt. Für mich ist es wichtig, dass die Informationen in den Werbungen stimmen und dass es nicht einen Haken gibt.( Bsp. das Kleingedruckte in Werbungen). Doch dies ist wegen der hohen Konkurrenz heute fast nicht möglich. Jedoch sollte man den Kunden nicht ins falsche Licht führen. Es ist mir auch aufgefallen, dass ich weniger auf irgendwelche Musik in der Werbung und auch auf Farbe und Bilder achte. Was heute für mich zählt ist nur die Qualität und der Preis.Die Qualität sollte zu einem angenehmen Preis abgestimmt werden. Denn nur so kann man sich mit der Konkurrenz messen.
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ptminh,
Montag, 5. September 2011, 00:33
werbung..
werbung wird ja eigentlich gemacht, damit etwas positiv auffällt. doch heutzutage ist es relativ schwierig, dass man unter all den verschiedenen werbungen auffallen kann, wenn man nicht auch etwas gewagter ist und die werbung möglichst eindrucksvoll macht, auch wenn der eindruck dann weniger positiv ist. jedoch finde ich, dass es gewisse grenzen gibt, bzw. geben soll. beim beispiel mit den leichen finde ich es einfach irgendwie respektlos. und auch relativ unappetitlich.. eine werbung soll meiner meinung nach nicht zu persönlich werden. es soll also keine persönlichkeit verletzt werden, ob es jetzt direkt oder indirekt ist.
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pascal egger,
Mittwoch, 7. September 2011, 23:59
werbezweck
Die Werbung ist dazu da, damit man das jeweilige Produkt kennt und es beim kauf mit positiven Erinneringen, die bei der Werbung geknüpft werden, den Konkurrenzprodukten bevorzugt. Dies finde ich in den obigen beispielen weit verfehlt. Ob jetzt die gestellte politische Werbung mit Bush noch die Werbung für die EU mit der Frau oder die Werbung für Cabrio mit Fr. Merkel. Entweder schokieren sie (Spagetthi), sind diskriminierend(Frau, Merkel) oder nur billig gestellt. dabei sollte eine gute Werbung kreativ sein und den Zuschauer zum Nachdenken zu bewegen.
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jalbers,
Donnerstag, 8. September 2011, 10:24
Schlusskommentar
Abschliessend lässt sich sagen, dass das Thema Marketing vorallem mit der tieferen Beschäftigung mit der Werbung sehr spannend war. Vorallem die Manipulation hat mich interessiert, da sich beim genaueren hinschauen herausgestellt hat, dass wir wirklich sehr viel manipuliert werden. Im Vergleich zu meinem ersten Beitrag hat sich an meiner Meinung nicht viel geändert, da ich die Manipulation immernoch für ein eher "gefährliches" Mittel der Werbung halte. Hiermit wird einem das eigenständige Denken verhindert und Meinungen werden geformt.
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lisak,
Donnerstag, 8. September 2011, 10:58
Schlusskommentar
Nachdem wir uns nun mit dem Thema Marketing befasst haben, muss ich sagen, dass ich dieses Thema seht interessant find, da man nur durch Werbung die Verkaufszahlen enorm steigern kann. Vor dieser starken Auseinandersetzung, war ichd er Meinung, dass ich mich eigentlich nicht stark durch die Werbung beinflussen lasse aber ich habe mich wohl getäuscht. Zudem ist mir klar geworden wie schwierig der Beruf des Plakatdesigners ist, da an ihm sehr viel Veratwortung hängt ob sich das Produkt gut verkaufen wird. Dies war mir nicht bewusst und ich werde nun auch mehr auf die Werbeplakate schauen und überlegen welche Tricks angewendet wurden.
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